„Das Trinken wird bei der Wallfahrt gerne mal vergessen und ab einem gewissen Alter lässt das Durstgefühl nach. Da ist es gut, wenn wir die Wallfahrer aktiv zum Trinken anhalten", erklärte Paul Kordwig von den Maltesern. Im Krankenwagen, der die Wallfahrt auf den rund 180 Kilometer langen Weg begleitet, werden die Wasserflaschen jederzeit griffbereit sein. Zudem werden an zwei Streckenabschnitten, die besonders anstrengend sind, die Malteser bereitstehen und an alle Teilnehmer Wasser ausschenken. „Neu ist in diesem Jahr, dass wir beschlossen haben, zukünftig auf Plastikbecher zu verzichten. Deshalb wollen wir die Wallfahrer bitten, eigene wiederverwendbare Becher mitzubringen", sagte Wallfahrtssekretär Hubert Hornung. Dass es dadurch zukünftig weniger Müll geben wird, freute auch die Malteser.
Text und Bild: Rebecca Hornung